Karpfenschnüre - Hauptmerkmale
Karpfenschnüre sind ein grundlegender Bestandteil der Ausrüstung jedes Karpfenanglers. Sie erfüllt eine wichtige Aufgabe, indem sie die Angelrute mit dem Endgerät verbindet, daher ist es wichtig, die richtige Karpfenschnur für die herrschenden Bedingungen oder die Fangtechnik zu wählen.
Auf dem Markt finden wir viele Modelle verschiedener Hersteller, jedoch zeichnen sich die besten Karpfenschnüre vor allem durch Abriebfestigkeit, geringe Dehnbarkeit, hohe Knotenfestigkeit und geeignete Weichheit aus.
Welche Merkmale haben gute Karpfenschnüre?
Abriebfestigkeit - Dies ist ein wichtiger Faktor, der den Einsatz der Schnur unter bestimmten Bedingungen bestimmt. Wenn wir in Gewässern fischen, auf deren Grund viele Unterwasserhindernisse, Haken oder Pflanzen verteilt sind, spielt die Abriebfestigkeit eine entscheidende Rolle, da sie die Chancen erhöht, in solchen Bedingungen einen Fisch zu fangen.
Dehnbarkeit - Jede Schnur hat eine Dehnbarkeit, jedoch gilt: je geringer sie ist, desto besser. Bei guten Karpfenschnüren ist die Dehnbarkeit gering, was zu einer deutlich schnelleren Bisssignalisierung führt, besonders beim Fischen auf große Entfernungen.
Knotenfestigkeit - Ein wichtiger Aspekt einer guten Schnur, denn der Knoten ist oft das "schwächste Glied" im Karpfen-Setup. Viele Hersteller geben die lineare Belastbarkeit auf den Verpackungen der Schnüre an, aber die besten Karpfenfirmen stellen Messungen an Knoten bereit, was in der Praxis am besten ist.
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